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Referent*in für die Leitung des Sachgebiets "Lateinamerika"
München
Aktualität: 01.05.2024
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01.05.2024, Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
München
Referent*in für die Leitung des Sachgebiets "Lateinamerika"
In dieser Position unterstützen Sie im Einklang mit der internationalen Strategie der Max-Planck-Gesellschaft die wissenschaftliche Zusammenarbeit der Max-Planck-Gesellschaft und ihrer Institute mit Forschungspartnern in Lateinamerika. Sie tragen ferner dazu bei, diese Zusammenarbeit im Interesse der Stärkung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit der beteiligten Institutionen Mehrwert stiftend auszubauen.
Entwicklung, Umsetzung und Auswertung forschungspolitischer Konzepte für die wissenschaftliche Zusammenarbeit der Max-Planck-Gesellschaft mit Organisationen und Einrichtungen in Lateinamerika
Konzeption von Instrumenten und Programmen für die wissenschaftliche Zusammenarbeit der Max-Planck-Institute mit Lateinamerika; Betreuung und Weiterentwicklung von Kooperationsvereinbarungen insbesondere zwischen den Max-Planck-Instituten und ihren Partnern in Lateinamerika
Aufbau und Fortentwicklung der Beziehungen der Max-Planck-Gesellschaft zu Wissenschaftsorganisationen und relevanten Regierungsstellen in Lateinamerika
Unterstützung und Vorbereitung der Leitung der Max-Planck-Gesellschaft sowie leitender Max-Planck-Wissenschaftler*innen bei der Durchführung von Besuchen in diesen Ländern zur Vertiefung der Kooperation sowie bei der Durchführung von Maßnahmen wie Workshops etc.
Konzepte und Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit der Max-Planck-Gesellschaft in lateinamerikanischen Institutionen durch Kontaktpflege, aktive Informationsaktivitäten sowie Beratung gegenüber Ministerien, Forschungsräten, Universitäten, Forschungszentren
Zusammenarbeit mit deutschen Auslandseinrichtungen (Botschaften, DAAD, AHK, DWIH Sao Paulo) bei der Fortentwicklung der Wissenschaftskooperation
Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem relevanten Bereich, vorzugsweise mit einer Promotion
Kenntnisse und Erfahrungen im internationalen Forschungsmanagement sowie ausgeprägte Kenntnisse der Forschungslandschaft Lateinamerikas
Sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten und gewandtes Auftreten
Hohe Teamfähigkeit sowie Stressresistenz, verbunden mit einem hohen Maß an Eigenmotivation und der Bereitschaft zu längeren Auslandsreisen
Fließende Spanisch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift, portugiesische Sprachkenntnisse sind von Vorteil
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